Die Bayern-Bosse um Sportvorstand Max Eberl treiben die Verhandlungen mit den beiden Bayer-Stars weiter voran und befinden sich bezüglich Wirtz schon in direkten Gesprächen mit Leverkusen.
Verhandlungen gestartet! Holt Bayern Wirtz schon zur Klub-WM?
Jetzt geht der Poker richtig los! Denn der FC Bayern unternimmt im Werben um Florian Wirtz die nächsten Schritte und steht nun mit Bayer 04 Leverkusen in direktem Austausch. Die Wirtz-Verhandlungen haben begonnen. Leverkusen wollte sich auf Sky in der Frage nicht zu den gestarteten Verhandlungen äussern.
Bayern will zeitnahe Einigung
Sky weiss: Bayern versucht jetzt alles, um einen schnellen Wirtz-Transfer zu realisieren. Sie sind sich seiner Zusage sicher und wollen versuchen, mit Leverkusen noch eine Einigung vor der Klub-WM zu erzielen, sodass Wirtz mit den Bayern pünktlich vor dem 15. Juni (erstes Gruppenspiel gegen Auckland City) bereits mit nach Amerika reisen kann.
Leverkusen kämpft jedoch weiterhin darum, dass Wirtz bleibt - mindestens bis zum Sommer 2026. Die Bayern wissen das, wollen Wirtz aber bereits in diesem Sommer verpflichten. Leverkusen will bis zu 150 Millionen Euro für einen Wechsel in diesem Sommer. Davon sollen mindestens 120 bis 130 Millionen Euro fix sein.
Wirtz zählt auch in der laufenden Spielzeit zu den Erfolgsgaranten bei Bayer Leverkusen. Wettbewerbsübergreifend kommt der Ballkünstler in 44 Spielen auf 16 Tore und 15 Assists.
Es wird ernst: Bayern-Bosse segnen Tah-Transfer ab! Was jetzt noch fehlt...
Doch damit nicht genug: Die Bayern planen einen Doppelschlag auf dem Transfermarkt, wollen zeitnah nicht nur Wirtz holen, sondern auch Jonathan Tah. Mit dem 29-jährigen Innenverteidiger hat es bereits konkrete Verhandlungen gegeben, wie Sky zuletzt im Transfer Update - die Show enthüllt hatte. Beim FC Bayern wurden innerhalb des Vereins auf allen Gremien die Zahlen zu Laufzeit und Gehalt bereits abgesegnet.
Was jetzt noch fehlt, ist die finale Zusage von Tah, der sich möglicherweise noch in dieser Woche entscheidet. Auch Barcelona gibt weiterhin nicht auf, versucht ihn weiterhin - trotz der Probleme mit dem Financial Fairplay - zu verpflichten.