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Comans klare Bayern-Botschaft

Wer kommt? Wer geht? Das Transferthema überlagert beim FC Bayern weiter die bei der Klub-WM von Trainer Vincent Kompany ausgerufene "Gewinnen-gewinnen-gewinnen"-Kampagne.

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Kingsley Coman jubelt über seinen Treffer gegen Auckland City bei der Klub-WM. © Imago

Wer kommt? Wer geht? Das Transferthema überlagert beim FC Bayern weiter die bei der Klub-WM von Trainer Vincent Kompany ausgerufene "Gewinnen-gewinnen-gewinnen"-Kampagne.

Zumal Sportvorstand Max Eberl vor der wegweisenden Partie gegen Argentiniens Traditionsverein Boca Juniors heute Abend Ortszeit (Samstag, 3.00 Uhr) zumindest für einige Tage zurück nach Deutschland gereist war. Bahnt sich etwa Grösseres an?

In Miami wartete erst einmal der immer wieder als Verkaufskandidat gehandelte Aussenstürmer Kingsley Coman vor dem zweiten Gruppenspiel mit einer klaren Botschaft auf. "Ich habe gesagt, ich will gerne bleiben", sagte der 29-Jährige, der seit zehn Jahren das Bayern-Trikot trägt.

Comans Hinweis auf den Trainer

"Ich habe noch zwei Jahre Vertrag, ganz einfach. Und Fussball ist so: Wenn du einen Vertrag hast und dich wohlfühlst, kannst du bleiben", sagte Coman. Er verwies ausserdem explizit auf Vincent Kompany. "Der Trainer hat immer gesagt, ich brauche dich, ich brauche dich fit, ich brauche dich gut." Kompany sagte dazu später: "Für mich hat Kingsley immer eine wichtige Rolle gespielt."

Vor einem Jahr stand zeitweise ein für den Verein lukrativer Transfer von Coman nach Saudi-Arabien im Raum. Dazu sagte der Franzose: "Ich wollte immer bleiben. Aber du musst dir im Fussball immer alle Möglichkeiten anhören."

Gnabry: Das geht seit Jahren so

Auch bei Serge Gnabry wird immer wieder spekuliert. Der bald 30 Jahre alte Angreifer geht in München in sein letztes Vertragsjahr. Es sei für ihn "nichts Neues", dass er als Verkaufskandidat gelte, "das geht schon seit drei Jahren so. Deswegen ist nichts Neues dazu zu sagen." Dass er auch als Backup für Harry Kane vorne drin spielen kann, macht ihn wichtig. Zumal ja Thomas Müller geht.

Kompany äusserte sich auch zu Eberl. "Wofür er jetzt abgereist ist, weiss ich nicht genau", sagte der Coach. Das Transferfenster sei im übrigen noch geschlossen. "Und ich kann mir nicht vorstellen, dass etwas Spektakuläres passiert, wenn noch nichts passieren darf. Bis 1. Juli habe ich also noch keine Hoffnung - und dann hoffe ich, dass wir noch in diesem Turnier sind."

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