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Eine OP & drei Fragezeichen: Der Stand bei Brandt, Schlotterbeck und Can

Antworten geben die BVB-Reporter Jesco von Eichmann und Patrick Berger im Sky Sport Podcast "Auffe Süd".

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Julian Brandt (l.) hat sich einer Kahnbein-OP unterzogen. Nico Schlotterbeck arbeitet an seinem Comeback. © Imago

Antworten geben die BVB-Reporter Jesco von Eichmann und Patrick Berger im Sky Sport Podcast "Auffe Süd".

Im Juli hatte sich Julian Brandt im ersten Gruppenspiel der Klub-WM eine Fraktur im Handgelenk zugezogen. Zunächst war eine konservative Behandlung des Kahnbeinbruchs ohne Operation geplant.

Wie die Ruhr Nachrichten zuerst berichteten, hat sich der Offensivspieler während der Länderspielpause einer OP unterzogen.

Was heisst das für die kommenden Spiele des BVB?

"Für Heidenheim könnte es knapp werden"

"Wir müssen abwarten, ob er in Heidenheim und nächste Woche in der Champions League gegen Juventus im Kader stehen kann", sagt Jesco von Eichmann im Sky Sport Podcast "Auffe Süd" und ergänzt: "Zumindest für Heidenheim könnte es knapp werden."

Am Samstag tritt die Borussia in der Bundesliga in Heidenheim (15:30 Uhr LIVE bei Sky) an, am kommenden Dienstag steht das erste CL-Spiel in Turin (21 Uhr im Liveticker auf skysport.de) auf dem Programm.

Schlotterbeck macht weiter Fortschritte

Für Nico Schlotterbeck kommen diese Spiele definitiv noch zu früh, doch der Abwehrspieler macht nach seinem im April erlittenen Meniskusriss weiter Fortschritte.

"Er hat sich diese Woche auf dem Platz mit dem Ball am Fuss ablichten lassen", erklärt von Eichmann. Schlotterbecks Rückkehr war für den Oktober angepeilt. Ob es vielleicht doch ein bisschen eher wird? Beim BVB wird man sicherlich nichts überstürzen.

"Selbst wenn Schlotterbeck zurückkommt, ist er nicht gleich ein Startelfkandidat", sagt von Eichmann.

Can-Rückkehr noch nicht absehbar

Immer noch nicht absehbar ist die Rückkehr von Emre Can. Seit einem halben Jahr laboriert der 31-Jährige an Adduktorenproblemen und hatte die Klub-WM in den USA verpasst.

Auch wenn Can sportlich zwar teilweise umstritten war, "ist er als Teil der Mannschaft und in der Kabine ein ganz wichtiger Spieler", meint Patrick Berger.

In Heidenheim und in Turin wird Trainer Niko Kovac in der Abwehr wahrscheinlich, wie schon beim 3:0 gegen Union Berlin, mit Waldemar Anton, Ramy Bensebaini und dem vom FC Chelsea ausgeliehenen Aaron Anselmino beginnen.

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