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Ex-F1-Pilot gewinnt Le-Mans-Klassiker im Ferrari - Mick ohne Chance

Während der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica aus Polen sowie seine Teamkollegen Ye Yifei (China) und der Brite Philip Hanson beim 24-Stunden-Klassiker den prestigeträchtigen Sieg einfuhren, blieb Mick Schuhmacher im Alpine ohne Chance auf eine vordere Platzierung.

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Ferrari feiert beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans den dritten Triumph in Folge. © Imago

Während der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica aus Polen sowie seine Teamkollegen Ye Yifei (China) und der Brite Philip Hanson beim 24-Stunden-Klassiker den prestigeträchtigen Sieg einfuhren, blieb Mick Schuhmacher im Alpine ohne Chance auf eine vordere Platzierung.

Am Ende fuhr der 26-Jährige sein Hypercar mit der Startnummer 36 auf Rang elf ins Ziel. Porsche muss derweile weiter auf seinen ersten Sieg seit 2017 in Le Mans warten, schaffte es aber mit Kevin Estre (Frankreich), Laurens Vanthoor (Belgien) und Matt Campbell (Australien) immerhin auf Platz zwei. Rang drei holte der Werks-Ferrari um den Italiener Antonio Giovinazzi.

Gestartet war das Schumacher-Auto vom neunten Platz. Schon in der Anfangsphase des Rennen handelte sich dann Schumachers Teamkollege Frédéric Makowiecki eine Stop-and-Go-Strafe über 20 Sekunden ein, weil er in der Boxengasse zu schnell unterwegs war. Jules Gounon musste diese anschliessend absitzen. Noch bevor Schumacher also seinen ersten Einsatz hatte, war der Alpine mit der Nummer 36 bereits recht weit von den Top 10 entfernt - und so blieb es bis in die Morgenstunden, Schumacher drehte seine Runden ohne grössere Auffälligkeiten.

Packender Kampf zwischen Porsche und Ferrari

Der nächste Rückschlag folgte dann aber um kurz vor 9 Uhr am Sonntag: Gounon verlor die Kontrolle über den Alpine und rutschte in den Kies, das Team fiel weiter zurück. In seinem letzten Stint fuhr Schumacher aber immerhin noch auf Rang elf nach vorne.

An der Spitze lieferten sich Ferrari und Porsche durch die gesamte Nacht einen packenden Mehrkampf, der sich auch am Sonntag bis ins Ziel fortsetzte. Am Ende triumphierte allerdings der von einem Kundenteam eingesetzte 499 P von AF-Corse - mit nur 14,084 Sekunden Vorsprung.

Formel-E-Weltmeister Pascal Wehrlein, der sein Le-Mans-Debüt feierte, und seine Teamkollegen Felipe Nasr (Brasilien) und Nick Tandy (Grossbritannien) schafften es in ihrem Porsche als Neunte in die Top Ten. Routinier René Rast landete im BMW auf Platz 18.

SID

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