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Grandioses PSG demütigt Real & Alonso - Legende mit bitterem Abschied

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Im zweiten Halbfinale des Turniers in den USA erlebten die 77.542 Zuschauer im MetLife Stadium ausserhalb von New York beim 4:0 (3:0) eine weitere Machtdemonstration des Champions-League-Siegers. 

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. © DPA pa

Im zweiten Halbfinale des Turniers in den USA erlebten die 77.542 Zuschauer im MetLife Stadium ausserhalb von New York beim 4:0 (3:0) eine weitere Machtdemonstration des Champions-League-Siegers. 

PSG geht nun auch als klarer Favorit ins Endspiel am Sonntag (21.00 Uhr) gegen den FC Chelsea. Dann geht es neben der Siegertrophäe vermutlich im Beisein von US-Präsident Donald Trump auch um den 40-Millionen-Dollar-Jackpot als Erfolgsprämie für den Gewinner. Chelsea hatte im ersten Halbfinale am Dienstag mit 2:0 gegen Fluminense aus Rio de Janeiro gewonnen.

"Ein weiterer Schritt gegen ein gutes Team, das im gesamten Wettbewerb grossartige Leistungen gezeigt hat", sagte PSG-Trainer Luis Enrique mit Blick auf das Finale: "Wir wollen Geschichte schreiben für unseren Klub."

39 Tage nach dem 5:0 gegen Inter Mailand im Königsklassen-Finale in München triumphierte das wunderbar harmonierende Ensemble aus Paris im einseitigen Spiel. Der geniale Mittelfeldspieler Fabian Ruiz (6./24. Minute) und der Ex-Dortmunder Ousmane Dembele (24.) sorgten mit ihren Toren frühzeitig für klare Verhältnisse. Der eingewechselte Goncalo Ramos setzte den Schlusspunkt (87.).

Rüdiger patzt übel beim 0:2

Im machtlosen Real-Team schluderte auch Deutschlands Abwehrchef Antonio Rüdiger. Nach einem Patzer seines Nebenmannes Raul Asencio beim ersten Gegentor verschuldete er das 0:2. Rüdiger haute beim versuchten Rückpass auf Torwart Thibaut Courtois am Ball vorbei - Dembele nahm das Geschenk an.

Was für ein königliches Desaster! Dabei hatte Enrique noch am Vorabend in seiner Pressekonferenz befürchtet, dass die Anstosszeit in der New Yorker Nachmittagshitze "nicht gut für die Show" auf dem Platz sein könnte.

Mbappe abgemeldet, Vinicius divenhaft

Doch für das von ihm erschaffene PSG-Kollektiv, das Fussball mit Lust und Brillanz zelebriert, war trotzdem Showtime gegen ein Alonso-Team, das aus elf Einzelspielern ohne Gemeinsinn bestand. Kylian Mbappe machte gegen seinen Ex-Klub keinen Stich. Ein Abschluss mit rechts flog wie bei einem Field-Goal im American Football über das Tor von PSG-Torwart Gianluigi Donnarumma (53.). Und Vinicius Junior? Der Brasilianer agierte meist im Schritt-Tempo als Diva.

"Es ist schwer, dieses Real Madrid unter Xabi Alonso zu analysieren", hatte Enrique zum sich noch entwickelnden Spielstil der Königlichen unter Alonso gesagt, der seine Arbeit nach dem Abschied von Bayer Leverkusen in Madrid gerade erst begonnen hat.

Luka Modric
Image: Real-Legende Luka Modric hat sein letztes Spiel für die Königlichen bestritten.

Aber Enriques Team deckte alle Schwächen auf - taktisch, läuferisch, spielerisch. Spaniens Rekordmeister, bei dem Luka Modric sein letztes Spiel im Trikot der Madrilenen absolvierte, leistete nicht annähernd den Widerstand, den PSG beim 2:0 gegen den FC Bayern erfuhr.

dpa

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