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Hattrick – Albian Ajeti wieder beim FCB!

Andy

Aller guten Dinge sind drei: Stürmer Albian Ajeti (26) kehrt erneut zum FC Basel zurück und unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2025 mit Option auf eine Verlängerung. Nach längerer Zeit ohne viel Spielpraxis soll er beim FCB behutsam an sein athletisches Topniveau herangeführt werden.

Medienfoto Albian Ajeti
Albian Ajeti will in Basel zu alter Stärke zurückfinden. © FC Basel 1893 / Luca Cavegn

Viereinhalb Jahre nach seinem Wechsel zu West Ham United kehrt Albian Ajeti erneut zu seinen fussballerischen Wurzeln nach Basel zurück. Als Junior hatte er beim FCB sämtliche Nachwuchsstufen durchlaufen und im Sommer 2015 den Sprung in die erste Mannschaft geschafft.

Ein erstes Mal verliess Ajeti den FCB 2016, als er sich mit knapp 19 Jahren dem deutschen Bundesligisten FC Augsburg anschloss. 2017 kehrte er nach einem gut einjährigen Engagement beim FC St. Gallen ans Rheinknie zurück, ehe er im Sommer 2019 erneut den Sprung ins Ausland, in die englische Premier League zu West Ham United, wagte. Nach weiteren Wechseln zu Celtic Glasgow, Sturm Graz und jüngst in die Türkei zum Gaziantep FK folgt nun die Rückkehr zum FC Basel, seinem Jugendklub, für den er bisher wettbewerbsübergreifend in 96 Einsätzen 43 Tore und 21 Assists erzielte. In der Saison 2017/2018 sicherte sich Ajeti mit 17 Treffern den Titel des Torschützenkönigs der Super League.

Die Qualitäten des Stürmers sind unbestritten. Aber er befindet sich nach einer längeren Zeit im Ausland und mit wenig Spielpraxis athletisch aktuell nicht auf Top-Nivea. In Basel soll er sich in den kommenden Wochen behutsam an das aktuelle Leistungsniveau der Mannschaft heranzuarbeiten – ohne Druck und mit dem Ziel, dass er im Verlauf des Frühlings wieder auf seinem ursprünglichen Level angekommen ist, heisst es in der Mitteilung des FCB.

Albian Ajeti, der bis heute elf Länderspiele für die Schweiz bestritten und ein Tor erzielt hat, sagt: «Ich freue mich sehr, dass ich heute zum FCB zurückkehren kann und bei meinem Heimklub die Möglichkeit erhalte, mich für regelmässige Einsätze aufzudrängen. Ich bin mir bewusst, dass ich mir die Zeit geben und hart an mir arbeiten muss, damit ich der Mannschaft helfen kann. Ich weiss, was es heisst für diese Farben zu kämpfen und ich werde alles in die Waagschale werfen, dass ich bald wieder im rotblauen Trikot auf dem Platz stehen kann.»

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