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Leclerc stiehlt Hamilton die Schau - Verstappen mit Problemen

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Der 27-Jährige drehte am Trainingsfreitag in Melbourne die beste Runde - und er war in beiden Sessions deutlich schneller als Lewis Hamilton (Grossbritannien), der nach seinem Wechsel von Mercedes zur Scuderia die Blicke auf sich zog.

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Charles Leclerc (Ferrari) in Australien. © DPA pa

Der 27-Jährige drehte am Trainingsfreitag in Melbourne die beste Runde - und er war in beiden Sessions deutlich schneller als Lewis Hamilton (Grossbritannien), der nach seinem Wechsel von Mercedes zur Scuderia die Blicke auf sich zog.

Doch auch bei Hamilton stimmte die Entwicklung. Der Rekordweltmeister, im ersten Training Zwölfter, belegte im zweiten Durchgang den fünften Platz. In dieser Form kann die Scuderia beim ersten Saisonrennen am Sonntag (5.00 Uhr MEZ/Sky) auf ein Spitzenergebnis hoffen.

Dies gilt auch für die Konstrukteursweltmeister von McLaren. Der Brite Lando Norris (Bestzeit in der ersten Session) und Oscar Piastri, der als erster Australier seinen Heim-Grand-Prix gewinnen will, überzeugten mit Konstanz und Tempo.

ZUM DURCHKLICKEN: Das FP2-Ergebnis in Melbourne

  1. Das FP2-Ergebnis in Australien.
    Image: Das FP2-Ergebnis in Australien.
  2. Das FP2-Ergebnis in Australien.
    Image: Das FP2-Ergebnis in Australien.
  3. Das FP2-Ergebnis in Australien.
    Image: Das FP2-Ergebnis in Australien.

Verstappen und Mercedes weit hinten

Weltmeister Max Verstappen im Red Bull und auch die Mercedes-Piloten hatten hingegen Schwierigkeiten, mit der Spitze mitzuhalten. Verstappens Prognose, dass Red Bull derzeit nicht das schnellste Auto stellt, scheint sich zu bewahrheiten. Für den Niederländer reichte es zu Platz sieben. Sein neuer Teamkollege Liam Lawson (Neuseeland) hatte Anlaufschwierigkeiten, er belegte nur den 17. Platz.

Direkt hinter Verstappen folgte Nico Hülkenberg, was der Emmericher durchaus als Erfolg verbuchen kann. Der 37-Jährige war im Sauber wesentlich schneller als im ersten Training. Unter anderem die Mercedes-Piloten George Russell (Grossbritannien/10.) und Kimi Antonelli (Italien/16.) liess er hinter sich.

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