Angeführt von Topscorer Isaiah Stewart (17 Punkte) trafen insgesamt sieben Spieler Detroits zweistellig, zwölf weitere kamen auf mindestens sieben Zähler.
Das hatten zuvor nur die Milwaukee Bucks in der Saison 2018/19 und die San Antonio Spurs (2021/22) geschafft. Die Pistons verbesserten ihre Bilanz auf 20:5 Siege, ligaweit ist nur Oklahoma (24:1) besser.
Curry-Gala reicht Dubs nicht
Stephen Curry war bei seiner Rückkehr nach einer längeren Verletzungspause (Oberschenkelprellung) kaum zu stoppen. 39 Punkte erzielte der Superstar der Golden State Warriors, zum Sieg reichte es dennoch nicht. Die Kalifornier verloren bei Currys Comeback nach fünf Spielen Pause mit 120:127 gegen die Minnesota Timberwolves.
Seit seinem 30. Geburtstag im Frühjahr 2018 gelangen Curry in nun 94 NBA-Partien mindestens 35 Punkte. Damit überbot der Olympiasieger von Paris die Rekordmarke von Legende Michael Jordan, der dies in 93 Spielen geschafft hatte.
Mitchell überragt
Donovan Mitchell hat mit einer überragenden Leistung im Schlussviertel die Cleveland Cavaliers zum Sieg gegen die Washington Wizards geführt. Beim derzeit schlechtesten Team der nordamerikanischen Basketball-Profiliga holte sich der Champion von 2016 trotz 15-Punkte-Rückstand zu Beginn des vierten Durchgangs letztlich mit 130:126 den 15. Saisonerfolg.
Mitchell erzielte 24 seiner 48 Zähler allein im vierten Durchgang und hatte damit grossen Anteil am Cavaliers-Comeback. Die Wizards sind mit lediglich drei Erfolgen aus 23 Partien das Team mit der schlechtesten Bilanz. Cleveland ist dagegen als Tabellensiebter in der Eastern Conference auf Playoff-Kurs.
SID / dpa
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