Nationalspieler Nadiem Amiri vom FSV Mainz 05 hat seine Zukunft beim Fussball-Bundesligisten nach der Qualifikation für die Playoffs der Conference League offen gelassen.
"Ich gehe jetzt erst mal in Urlaub und danach gucken wir", sagte der 28-Jährige nach dem 2:2 am letzten Spieltag gegen Bayer Leverkusen.
Mit dem Remis im Duell mit Amiris Ex-Klub sicherten sich die Mainzer erstmals seit neun Jahren wieder eine Europapokal-Teilnahme. Er sei "einfach nur überglücklich", erklärte Amiri. Nach der Partie flossen bei ihm sogar die Tränen, als er seinen Sohn auf dem Arm hatte. "Ich bin sehr nahe am Wasser gebaut."
Vom Bankdrücker in Leverkusen zur Stammkraft in Mainz
Amiri hat als Taktgeber im Mittelfeld einen riesigen Anteil am Einzug der Mainzer in die Conference League, nachdem er Anfang 2024 als Leverkusener Bankdrücker nach Mainz gewechselt war.
Es habe damals "keiner mehr" von ihm geredet, sagte Amiri, der im März nach fast viereinhalb Jahren für die deutsche Nationalmannschaft nominiert wurde und in Mainz noch einen Vertrag bis Sommer 2028 hat.
dpa
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