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Trotz Matchball! Zverev verpasst Final-Einzug

Alexander Zverev hat beim ATP-Masters in Toronto das Finale verpasst.

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Alexander Zverev scheitert in Toronto an Karen Khatchanov. © Imago

Alexander Zverev hat beim ATP-Masters in Toronto das Finale verpasst.

Der an Nummer eins gesetzte Hamburger verlor im Halbfinale nach knapp drei Stunden gegen den Russen Karen Khachanov mit 3:6, 6:4 und 6:7 (4:7). Zverev vergab im dritten Satz einen Matchball und verpasste damit die Möglichkeit auf seinen zweiten Turniersieg des Jahres. Khachanov trifft im Endspiel auf Ben Shelton (USA), der seinen Landsmann Taylor Fritz besiegte (6:4, 6:3).

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"Ich habe ein paar Bälle verpasst, die ich mir gewünscht hätte. Aber so ist es nun mal. Generell habe ich den Ball nicht so gut gespürt. Aber das ist okay, wir machen weiter. Ich habe in ein paar Tagen in Cincinnati eine weitere Chance", sagte Zverev, der sich gegen Khachanov zu viele leichte Fehler leistete (44).

Khatchanov feiert dritten Sieg in achten Duell

Für den an Nummer elf gesetzten Russen war es der dritte Sieg im achten Spiel gegen Zverev, der gegen Khatchanov unter anderem das Olympiafinale von Paris gewonnen hatte. Für Zverev geht es nun zur Vorbereitung auf die US Open in New York (ab 24. August) mit dem ATP-Turnier in Cincinnati weiter.

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In Toronto hatte Zverev in Abwesenheit von Jannik Sinner und Carlos Alcaraz in der ersten Runde ein Freilos erhalten. Anschliessend waren ihm Erfolge gegen den Australier Adam Walton, den Italiener Matteo Arnaldi, gegen den er seinen 500. Sieg auf der ATP-Tour feierte, gegen Angstgegner Francisco Cerundolo aus Argentinien und im Viertelfinale gegen Alexei Popyrin aus Australien gelungen.?

Zverev ist bereit für US Open

Nach seinem Erstrundenaus in Wimbledon hatte Zverev von mentalen Problemen berichtet und im Juli eine Turnierpause eingelegt. Mittlerweile sei er aber "frischer im Kopf. Vielleicht spiele ich nicht mein bestes Tennis in Kanada oder in Cincinnati - aber wenn die US Open starten, werde ich wieder ein Titelanwärter sein", hatte Zverev vor wenigen Tagen im Podcast "Nothing Major Show" gesagt.

SID

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