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Verstappen & Ferrari - eine Kombination für die Zukunft?

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Im Sky Sport Podcast "Backstage Boxengasse“ sprechen Sky Sport Formel-1-Experte Ralf Schumacher und Sky Sport Moderator Peter Hardenacke über ein mögliches Zukunftsszenario: Max Verstappen im Ferrari-Cockpit.

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Bald Teamkollegen? Max Verstappen und Charles Leclerc. © Imago

Im Sky Sport Podcast "Backstage Boxengasse“ sprechen Sky Sport Formel-1-Experte Ralf Schumacher und Sky Sport Moderator Peter Hardenacke über ein mögliches Zukunftsszenario: Max Verstappen im Ferrari-Cockpit.

Bei der Siegerehrung des Grossen Preises von Italien in Monza wurde Max Verstappen nicht nur als Sieger gefeiert, sondern erhielt auch ungewohnt viel Zuspruch von den italienischen Fans. Die Tifosi, bekannt für ihre loyale Unterstützung der Scuderia Ferrari, jubelten Verstappen zu und stimmten sogar seinen bekannten Song an.

Ralf Schumacher sagte dazu im Sky Sport Podcast "Backstage Boxengasse", dass er den Eindruck hatte, die Tifosi könnten sich Verstappen gut in einem Ferrari vorstellen. Er meinte: "Irgendwie habe ich das Gefühl, das könnte super zusammenpassen."

Sky Sport Moderator Peter Hardenacke schloss sich dieser Einschätzung an und äusserte, dass auch er sich eine solche Kombination in der Zukunft vorstellen könne.

Hamilton bleibt hinter Erwartungen

Lewis Hamilton kämpft noch darum, bei Ferrari Fuss zu fassen. Der siebenfache Weltmeister bleibt bislang hinter den Erwartungen zurück, die mit seinem Wechsel zur Scuderia verbunden waren. 2026 bringt mit dem neuen technischen Reglement einen Neustart für alle Teams - und könnte somit auch Hamiltons grosse Chance sein, sich in Rot noch einmal neu zu beweisen.

Verstappen steht bei Red Bull noch bis einschliesslich 2026 unter Vertrag. Sollte er das Team danach verlassen, wäre ein Wechsel zu Ferrari ab 2027 theoretisch möglich. Für Hardenacke ein spannender Gedanke. Ein solcher Wechsel würde die Formel 1 abermals aufrütteln.

Red Bulls zweiter Sitz - wer folgt 2026, wer bleibt danach?

Nicht nur die Zukunft Verstappens wirft Fragen auf, sondern auch die Besetzung des zweiten Red-Bull-Cockpits ab 2026. Nico Rosberg riet Rookie Isack Hadjar zuletzt davon ab, zu Red Bull zu wechseln, und empfahl ihm stattdessen, bei den Racing Bulls zu bleiben. Ralf Schumacher hatte zunächst eine ähnliche Meinung vertreten, änderte diese jedoch im Podcast: Sollte Hadjar einen Wechsel innerhalb der Red-Bull-Familie anstreben, wäre 2026 aus seiner Sicht der richtige Zeitpunkt - vor allem wegen der anstehenden Regeländerungen.

Auch Yuki Tsunoda rückt zunehmend aus dem Fokus. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass für Yuki Tsunoda Platz ist", sagte Ralf Schumacher über die Zukunft des Japaners in der Formel 1. Stattdessen richtet Red Bull den Blick offenbar auf neue Talente. Namen wie Alex Dunne und Arvid Lindblad werden bereits in diesem Zusammenhang genannt.

Klar ist: In der Formel 1 bleibt es spannend. Die ersten Entscheidungen dürften nicht mehr lange auf sich warten lassen.

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