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Werder jubelt spät & hält Europa-Träume am Leben!

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Siegesserie fortgesetzt, Europa ins Visier genommen: Werder Bremen hat in der Fussball-Bundesliga den vierten Erfolg hintereinander gefeiert. Durch das 1:0 (0:0) gegen den VfL Bochum nach einer lange zähen Partie wird der Bremer Traum von der Rückkehr ins internationale Geschäft immer realistischer.

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Bremen jubelt spät gegen Bochum. © Imago

Siegesserie fortgesetzt, Europa ins Visier genommen: Werder Bremen hat in der Fussball-Bundesliga den vierten Erfolg hintereinander gefeiert. Durch das 1:0 (0:0) gegen den VfL Bochum nach einer lange zähen Partie wird der Bremer Traum von der Rückkehr ins internationale Geschäft immer realistischer.

Mitchell Weiser (81.) sorgte mit seinem späten Treffer für den 13. Bremer Saisonsieg. Die Bochumer, bei denen kurz vor Schluss Ibrahima Sissoko (86.) mit Gelb-Rot vom Platz flog, hingegen mussten ihre vierte Niederlage in Folge hinnehmen und verpassten einen Befreiungsschlag im Fernduell um den Relegationsplatz mit dem 1. FC Heidenheim.

Die Ansagen waren bei Werder nach den drei Siegen zuletzt forscher geworden. "Es ist alles möglich. Wir gehen mit einer breiten Brust in die letzten Spiele, weil wir uns eine gute Ausgangsposition erarbeitet haben", sagte Trainer Ole Werner. Wie ein Europapokal-Kandidat präsentierten sich die Bremer zu Beginn aber nur bedingt. Marvin Ducksch liess Bernardos Fehler aus guter Position ungenutzt (5.), Amos Pieper verpasste per Kopf (9.) und auf der Gegenseite durfte auch der Aussenseiter aus Bochum ein paar Halbchancen verbuchen.

Strittiges Tor sichert Werder den Heimsieg

Der VfL hatte in der ersten Hälfte sogar mehr Ballbesitz und riss das Spiel an sich. Werder-Kapitän Marco Friedl, dessen Vertrag die Bremer unter der Woche verlängert hatten, musste mehrfach eingreifen. So richtig gefährlich wurde es in einer einschläfernden ersten Hälfte bezeichnenderweise aber nur durch einen Abwehrfehler: Friedl spielte einen fürchterlichen Rückpass und versenkte den Ball beinahe im eigenen Tor (10.).

Bochum-Trainer Dieter Hecking, der kürzlich den Relegationsrang als letztes realistisches Ziel ausgerufen hatte, sah auch zu Beginn der zweiten Hälfte einen ordentlichen Auftritt seines Teams, auch wenn der VfL kurz zittern musste. Nach langer VAR-Überprüfung wurde Duckschs vermeintlichem Führungstreffer (55.) wegen Abseits die Anerkennung verweigert.

Es blieb ein Duell auf Augenhöhe - und auf überschaubarem Niveau. Bis zur 70 Minute mussten die Fans auf die nächste Chance warten. Der eingewechselte Justin Njinmah schoss Bochum-Keeper Timo Horn aus kurzer Distanz in die Arme. Werder erhöhte im Anschluss den Druck, nach Weisers Treffer war Bremen obenauf.

SID

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