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Auch Degenfechter scheitern früh

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An den Fecht-Weltmeisterschaften in Tiflis können auch die Schweizer Degen-Spezialisten nichts ausrichten. Alle scheitern schon in der 1. Runde der Direktausscheidung.

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Ian Hauri schaffte es als Nummer 12 der Welt in Tiflis nicht unter die besten 32 © KEYSTONE/EPA ANSA/LUCA ZENNARO

Schon den Degenfechterinnen ist es so ergangen. Drei Schweizer überstanden die ersten zwei Phasen, in der Direktausscheidung der letzten 64 schieden sie aber gleich im ersten Gefecht aus. Ian Hauri, die Nummer 1 der Schweiz und die Nummer 12 der Welt, verlor in den 1/32-Finals mit 11:15 gegen den Weissrussen Mark Semanenka. Lucas Malcotti unterlag mit 9:15 dem Polen Damian Michalak, und Hadrien Favre musste sich mit 11:13 dem Italiener Davide Di Veroli geschlagen geben.

Die drei Schweizer, zusammen mit Alexis Bayard, der sich nicht für die Runde der letzten 64 qualifiziert hat, werden versuchen, sich im Team-Wettbewerb in Georgien noch zu revanchieren. Am Dienstag beginnt die Teamkonkurrenz im Degenfechten mit der Qualifikation.

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