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Bayern-Star erteilt Wechselabsage

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Gute Nachrichten für den FC Bayern: Matthijs de Ligt erklärt gegenüber Sky, dass er den Rekordmeister nicht verlassen möchte.

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Matthijs de Ligt verletzte sich Ende September am Knie. Jetzt steht der Niederländer vor seinem Comeback. © Imago

Gute Nachrichten für den FC Bayern: Matthijs de Ligt erklärt gegenüber Sky, dass er den Rekordmeister nicht verlassen möchte.

Über diese Meldung kann man sich beim FC Bayern freuen …

Auf die Frage, ob er sich für den kommenden Sommer mit Wechselgedanken beschäftigt, stellt Matthijs de Ligt im Gespräch mit Sky nun klar: "Nein! Ich bin sehr froh beim FC Bayern. Der Klub und die Fans haben mir immer viel Liebe gegeben. Ich fühle mich jetzt gut. Ich bin jetzt sehr zufrieden und hoffentlich können wir in dieser Saison noch sehr gute Spiele machen und in der Champions League sehr weit kommen."

Was ihm auf dem Herzen liegt, ist ein Vergleich mit seinen Teamkollegen, die aktuell nur auf der Bank sitzen: "Man sieht es jetzt auch bei Upamecano und Kim: Sie haben gar nichts gesagt, aber überall wird geschrieben, dass irgendwelche Klubs diese Spieler wollen. Das ist oft das Problem und entspricht nicht der Realität." Also definitiv keine Wechselgedanken beim holländischen Publikumsliebling? "Nein, nein!"

Ansage vom Abwehrchef!

Hinter dem 24-jährigen Innenverteidiger liegen turbulente Monate. Zu Saisonbeginn sass De Ligt (Vertrag bis 2027) unter Trainer Thomas Tuchel nur auf der Bank, dann fiel er mit einem Innenbandriss im Knie aus. Seit der Rückrunde ist er unter Tuchel nun jedoch gesetzt, blieb lediglich beim 0:3 in Leverkusen überraschend ohne Einsatz und fehlte gegen Freiburg (2:2) aufgrund einer Gelbsperre. Zusammen mit Eric Dier bildet er seit Wochen ein funktionierendes Duo in der Abwehrzentrale, welches auch am kommenden Samstag im Klassiker gegen Borussia Dortmund gesetzt sein dürfte. "Es ist ein sehr wichtiges Spiel gegen einen sehr guten Gegner. Das müssen wir gewinnen und dann bleiben wir dabei", sagt De Ligt.

Mit den Bayern soll es am Samstag in der Allianz Arena besser laufen als mit seinen Holländern am Dienstagabend in Frankfurt. Gegen Deutschland verlor die Elftal 1:2. De Ligt konnte die Niederlage nicht verhindern und spielte stark: "Deutschland hatte den meisten Ballbesitz und die meisten Chancen, aber wenn man sich zweimal Gegentore durch Standards einfängt, dann hat man das Gefühl, dass ein 1:1 möglich gewesen wäre. Für uns ist das schwierig zu akzeptieren."

De Ligts Fokus richtet sich nun auf den Saisonendspurt mit dem FC Bayern. Die Europameisterschaft im Land seines Arbeitgebers hat er aber bereits im Blick: "Ich freue mich sehr auf die EM. Wir haben eine Mannschaft mit viel Potential, die in dieser Konstellation aber noch nicht oft zusammengespielt hat."

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