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Fortsetzung des Fernduells Thun gegen St. Gallen

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Das Fernduell zwischen dem FC Thun und dem FC St. Gallen geht am Dienstag in die nächste Runde. Der Leader aus Bern empfängt Winterthur, die St. Galler spielen in Sitten.

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Mauro Lustrinelli befindet sich mit dem FC Thun auf einem Höhenflug © KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Der Start in die englische Woche ist den beiden aktuell besten Mannschaften der Super League am Wochenende gut gelungen. Der FC St. Gallen deklassierte die Grasshoppers daheim mit 5:0, und die Thuner erarbeiteten sich einen 1:0-Sieg beim FC Sion. Weil der FC Basel patzte, haben sich die beiden Überraschungsteams an der Spitze sogar etwas abgesetzt.

Was Thuns Trainer Mauro Lustrinelli von seinen Spielern in diesen Tagen zu sehen bekommt, macht ihm fast immer Freude. Teamgeist, Opferbereitschaft und positive Energie sind Schlüsselbegriffe, die der frühere Stürmer braucht, um den Höhenflug seiner Mannschaft zu erklären.

Im Oktober hat der erstaunliche Aufsteiger alle drei bisherigen Spiele gewonnen und könnte gegen das Schlusslicht FC Winterthur für einen perfekten Monat sorgen. Der Blick auf die Tabelle suggeriert eine klare Angelegenheit, schliesslich trennen die beiden Mannschaften eine kleine Welt. Am Wochenende holten die Zürcher erst ihren dritten Punkt und liegen 19 Zähler hinter dem FC Thun.

Optimistisch stimmt den Aussenseiter aber, dass beim unglücklichen 2:2 gegen Luzern am Samstag vieles stimmte. "Auf diese Leistung lässt sich aufbauen", sagt Patrick Rahmen, der als neuer Trainer einen sichtbaren positiven Impuls geben konnte, auch wenn der erste Saisonsieg wegen eines Gegentreffers in der Nachspielzeit verpasst wurde.

Gar nichts "zu meckern" hatte St. Gallens Coach Enrico Maassen nach dem 5:0 gegen die Grasshoppers. Angeführt vom Liga-Topskorer Alessandro Vogt überzeugte der Tabellenzweite auf der ganzen Linie und reist mit breiter Brust ins Wallis, wo er sich ohnehin zuletzt wohlfühlte. In den vergangenen fünf Duellen im Tourbillon gab es zwei Unentschieden und drei deutliche Siege (4:0, 7:2 und 3:0) für den FCSG. Furchterregend war das Sittener Stadion für die Gäste auch in den vergangenen Wochen nicht: Der FC Sion wartet seit 370 Minuten auf ein Tor in einem Heimspiel.

Dienstag: Sion - St. Gallen 20.30. Thun - Winterthur 20.30. - Mittwoch: Basel - Zürich 20.30. Lausanne-Sport - Servette 20.30. - Donnerstag: Grasshoppers - Young Boys 20.30. Lugano - Luzern 20.30.

1. Thun 10/22 (20:13). 2. St. Gallen 10/21 (23:10). 3. Basel 10/18 (20:15). 4. Young Boys 10/17 (18:19). 5. Sion 10/15 (14:11). 6. Luzern 10/14 (18:17). 7. Lugano 10/13 (14:17). 8. Zürich 10/13 (15:19). 9. Lausanne-Sport 10/12 (20:15). 10. Servette 10/11 (15:19). 11. Grasshoppers 10/9 (14:18). 12. Winterthur 10/3 (12:30).

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