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Hinweise für Tempoüberschreitung bei Jotas tödlichem Unfall

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Der tödliche Autounfall von Liverpools Stürmer Diogo Jota und seinem Bruder André Silva erschüttert die Fussball-Welt. Nun werden erste Untersuchungsergebnisse zu den Ermittlungen veröffentlicht.

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Eine Hommage an die verstorbenen Fussballspieler Diogo Jota und André Silva vor dem Spiel der Klub-WM zwischen Palmeiras und Chelsea © KEYSTONE/EPA/WILL OLIVER

Nach vorläufigen Erkenntnissen sass Diogo Jota bei seinem Autounfall am vergangenen Donnerstag in Spanien am Steuer des gemieteten Lamborghinis und war zu schnell unterwegs. Man habe inzwischen unter anderem die Reifenspuren des Autos eingehend analysiert, heisst es in einer Mitteilung der Polizei der Region Zamora im Nordwesten Spaniens. Das Gutachten sei aber noch nicht abgeschlossen, betonte die zuständige Polizeieinheit Guardia Civil.

"Alles deutet auf eine deutlich überhöhte Geschwindigkeit im Vergleich zur erlaubten Höchstgeschwindigkeit (von 120 km/h)) auf der Autobahn hin. Sämtliche bisherigen Untersuchungen legen zudem nahe, dass der Fahrer des verunglückten Fahrzeugs Diogo Jota war", heisst es im Bericht.

Der 28 Jahre alte Profi des FC Liverpool, der mit bürgerlichem Namen Diogo José Teixeira da Silva hiess, war bei dem Unfall in der Nacht auf Donnerstag zusammen mit seinem Bruder André da Silva (25) unterwegs nach Santander im Norden Spaniens, um mit der Fähre nach England zu reisen, da ihm die Ärzte wegen einer Lugen-Operation vor einiger Zeit ein Flugverbot auferlegten. Als Auslöser des Unfalls wurde ein geplatzter Reifen genannt. Das Auto kam von der Fahrbahn ab, durchbrach eine Leitplanke und fing dann Feuer, wie die spanische Polizei schon zuvor mitgeteilt hatte.

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