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Italiens Wunschkandidat Ranieri sagt Nein

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Wunschkandidat Claudio Ranieri wird nicht Nachfolger des entlassenen Luciano Spalletti als italienischer Nationaltrainer.

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Claudio Ranieri sagt Italien ab © KEYSTONE/EPA/ANGELO CARCONI

Der 73-Jährige, zuletzt bei der AS Roma tätig, erteilte dem nationalen Verband eine Absage. Das Angebot sei eine grosse Ehre, er habe sich aber nach einigem Nachdenken anders entschieden, so Ranieri.

Als zweiter heisser Anwärter galt Stefano Pioli. Der ehemalige Meistertrainer der AC Milan arbeitet aktuell bei Al-Nassr in Saudi-Arabien, dem Klub von Cristiano Ronaldo, und steht jetzt vor dem Wechsel zur Fiorentina. Deswegen gilt nun mit Gennaro Gattuso ein Weltmeister von 2006 als Favorit auf die Nachfolge des entlassenen Luciano Spalletti.

Gattuso begann seine Trainerkarriere beim FC Sion. Auf der Erfolgsseite konnte der frühere Mittelfeldspieler als Coach einen Aufstieg in die Serie A mit Pisa und den Cupsieg mit Napoli verbuchen. Unter anderem bei Milan, der Fiorentina, Valencia und Marseille blieb der 47-Jährige erfolglos.

Spalletti wurde am Sonntag entlassen, nachdem Italien am Freitag zum Auftakt der WM-Qualifikation in Norwegen 0:3 verloren hatte. Der Squadra Azzurra droht, zum dritten Mal in Folge die WM-Endrunde zu verpassen.

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