Weltmeister-Trainer Joachim Löw ist am Samstag beim Südgipfel zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern mit FCB-Sportvorstand Max Eberl gesichtet worden. Der Funktionär erklärt das kurze Treffen auf Bild-Nachfrage.
"Ich glaube, dass es völlig normal ist, wenn man ins Stadion geht und (...) den Ex-Bundestrainer mit seinem Analysten sieht, dass man dann guten Tag sagt und fragt, wie es ihm geht und ob alles in Ordnung ist", erklärte Eberl das kurze Gespräch gegenüber Bild Sport (TV). "Ich habe gesagt, er sieht gut aus. Dann habe ich mich auf meinen Platz gesetzt. Es war keine Konversation über den Trainerposten."
Löw ist nach wie vor vertragslos - aber keine Bayern-Option: "Er hat sehr eindeutig was dazu gesagt und dann befasse ich mich auch nicht mehr damit", betonte Eberl. "Wer sagt, er möchte Bayern München nicht trainieren, der möchte Bayern München nicht trainieren. Dann werden wir einen Trainer finden, der Lust auf Bayern München hat."
Löw positionierte sich Ende Februar mit deutlichen Worten gegen ein Engagement in München: "Es gibt wahrscheinlich verschiedene Gründe. A haben die Bayern kein Interesse an meiner Person, wahrscheinlich als Trainer und ich hätte auch kein Interesse an Bayern München", sagte der ehemalige Bundestrainer bei Welt TV.
