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Morgane Métraux muss um Tour-Karte für 2026 bangen

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Erstmals seit vier Jahren schafft es Morgane Métraux nicht unter die 100 besten in der Saisonwertung der LPGA. Nun muss die Lausannerin um die Tour-Karte für 2026 kämpfen.

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Morgane Métraux muss in die Qualifikation für die nächste LPGA-Saison © KEYSTONE/AP/Chris O'Meara

Morgane Métraux startete als Nummer 120 ins letzte reguläre Turnier des Jahres. Mit einem Top-Ergebnis hätte es wohl gereicht, um sich noch eine Spielberechtigung für 2026 zu sichern. Die Westschweizerin begann auf dem Par-70-Parcours im Golfclub Pelican in Florida mit einer guten 68er-Runde, die ihr in der Jahresrangliste 13 Plätze einbrachten.

Im zweiten Durchgang lief es für die Lausannerin aber nicht mehr nach Wunsch. Am Loch 10 gestartet, lag sie bereits bei Halbzeit sechs über Par und blieb bis zum Schluss bei diesem enttäuschenden Resultat. Am Ende verfehlte die 28-Jährige den Cut um drei Schläge.

Damit beendet Métraux das Golfjahr 2025 auf Platz 122 und muss erstmals seit drei Jahren versuchen, sich über die Q-School für die LPGA zu qualifizieren. In dieser geht es ab dem 4. Dezember über fünf Runden um 25 Startplätze für die Tour.

Albane Valenzuela kann sich hingegen nach einer Ferienpause bereits auf die nächste LPGA-Saison vorbereiten. Die Genferin beendete die Saisonwertung auf dem 95. Platz. Beim abschliessenden Turnier lag die 27-Jährige bei Halbzeit unter den besten zehn. Dann fiel sie mit Tagesergebnissen von 72 und 75 Schlägen noch auf den 65. Rang zurück und musste sich mit 7500 Dollar Preisgeld begnügen.

Das gibt bei total 20 Events in diesem Jahr ein Preisgeld von 220'000 Dollar. Ihr bestes Resultat war ein 5. Rang im Teamwettbewerb der Dow Championship, nachdem Valenzuela dort gemeinsam mit Sarah Schmelzel vor dem Schlusstag sogar noch auf Platz 1 gelegen hatte.

Zum Vergleich: In ihrem Rekordjahr 2024 verdiente Valenzuela unter anderem mit drei Top-10-Plätzen 750'000 Dollar und belegte in der Jahreswertung den 45. Rang. Auch 2023 war es auf der LPGA für die Westschweizerin besser gelaufen. Mit total gut 460'000 Dollar Preisgeld klassierte sie sich Ende Saison auf Platz 60.

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