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Spannende Ausgangslage in der Super League

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Noch liegen die Teams in der Super League mehrheitlich nahe beieinander. In der Runde vor der zweiten Länderspielpause des Herbsts stellen sich einige Fragen.

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Enrico Maassen will mit dem FC St. Gallen den Platz an der Tabellenspitze verteidigen © KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER

Hinter den Ostschweizern lauern in erster Linie die beiden Teams aus dem Kanton Bern. Dabei stehen die überraschenden Aufsteiger aus Thun dem FCSG am Samstag im Direktduell gegenüber. In dieses gehen die Oberländer jedoch mit angeschlagenem Selbstvertrauen. Nach dem starken Start mit vier Siegen in Serie holten die Thuner aus den letzten drei Duellen nur noch einen Punkt.

Geben die St. Galler Punkte ab, könnte YB profitieren. Die Berner treffen auswärts auf Lausanne-Sport, womit sich zwei Mannschaften gegenüberstehen, die am Donnerstag im Europacup aktiv waren. Kleiner Vorteil für die Waadtländer: Während sie daheim spielten, mussten die Young Boys die lange Reise nach Bukarest machen.

Die Grasshoppers zeigten in den letzten Wochen Aufwärtstendenz. Neben zwei Siegen im Cup blieb das Team von Trainer Gerald Scheiblehner auch in der Meisterschaft viermal in Folge ungeschlagen, ehe es am vergangenen Samstag in Lugano 1:2 unterlag.

Am Samstag kommt es zum ersten Stadtderby der Saison. Diese waren zuletzt eine klare Angelegenheit: Von den letzten zehn Pflichtspiel-Duellen gewannen die Grasshoppers nur eines, während der FCZ achtmal siegreich war. Gewinnt der FC Zürich erneut, wäre er mit vier Siegen in Folge definitiv im Spitzenkampf der Liga angekommen.

In den letzten Jahren tat sich der FC Basel in der Meisterschaft immer wieder schwer, wenn er unter der Woche europäisch gespielt hatte. Auch vor einer Woche musste sich der Double-Sieger nach der Rückkehr aus Freiburg im Heimspiel gegen Luzern überraschend geschlagen geben.

Von der Europacup-Belastung des Gegners möchte dieses Mal Servette profitieren, das nach dem schwachen Saisonstart bereits den Trainer gewechselt hat. Unter Jocelyn Gourvennec lief es zuletzt etwas besser: Mit zwei Siegen in Folge haben sich die Genfer ins Tabellenmittelfeld zurückgekämpft. Allerdings lag dazwischen auch das bittere Cup-Out gegen Yverdon.

Die Tabelle vor der 8. Runde:

KURZFASSUNGEN

Rangliste: 1. St. Gallen 15. 2. Young Boys 14. 3. Thun 13. 4. Zürich 13. 5. Basel 12. 6. Sion 11. 7. Luzern 11. 8. Servette 8. 9. Lugano 7. 10. Grasshoppers 6. 11. Lausanne-Sport 5. 12. Winterthur 2.

Rangliste: 1. St. Gallen 7/15. 2. Young Boys 7/14. 3. Thun 7/13. 4. Zürich 7/13. 5. Basel 7/12. 6. Sion 7/11. 7. Luzern 7/11. 8. Servette 7/8. 9. Lugano 7/7. 10. Grasshoppers 7/6. 11. Lausanne-Sport 7/5. 12. Winterthur 7/2.

Rangliste: 1. St. Gallen 7/15 (15:7). 2. Young Boys 7/14 (14:10). 3. Thun 7/13 (14:11). 4. Zürich 7/13 (13:12). 5. Basel 7/12 (13:10). 6. Sion 7/11 (10:7). 7. Luzern 7/11 (11:10). 8. Servette 7/8 (12:12). 9. Lugano 7/7 (8:13). 10. Grasshoppers 7/6 (11:12). 11. Lausanne-Sport 7/5 (8:12). 12. Winterthur 7/2 (8:21).

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