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Xhemaili und Terchoun komplettieren das EM-Kader

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Die 23 Spielerinnen, die für die Schweiz ab dem 2. Juli die Heim-EM bestreiten werden, sind bekannt. Die grössten Überraschungen sind die Aufgebote für Alisha Lehmann, Coumba Sow und Leila Wandeler.

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Riola Xhemaili ist bei der EM für die Schweiz dabei © KEYSTONE/URS FLUEELER

Als letzte Spielerinnen auf der vom Schweizerischen Fussballverband organisierten Schnitzeljagd wurden Riola Xhemaili und Meriame Terchoun gefunden. Xhemaili wurde als "Riola Brötli" in einer Aarauer Bäckerei angepriesen, Terchouns Name an der Wand einer Basler Haltestelle entdeckt.

Dass sich Xhemaili und Terchoun einen Platz im Kader ergattert haben, ist keine Überraschung. Xhemaili verdiente sich das Aufgebot mit einer starken Saison für die PSV Eindhoven, Terchoun gehört in der Nationalmannschaft ohnehin zu den sicheren Werten.

Verglichen mit dem Aufgebot für die letzten Spiele der Nations League im Mai fehlen ausser den verletzten Ramona Bachmann und Lara Marti auch Alena Bienz, Naina Inauen und Seraina Piubel. Dafür schafften es die bereits damals nachnominierten Coumba Sow, Noemi Ivelj und Alisha Lehmann, die wieder fitte Luana Bühler sowie die Offensivspielerinnen Alisha Lehmann und Leila Wandeler ins Aufgebot.

Die in Lyon spielende 19-jährige Wandeler ist neben Ersatzgoalie Nadine Böhi die einzige Schweizer EM-Teilnehmerin ohne Länderspiel-Erfahrung. Die in der Vergangenheit bei Selektionen auch mal übergangenen Lehmann und Sow bringen hingegen eine grosse Portion Erfahrung mit. Sow steht bei 55, Lehmann bei 59 Länderspielen.

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