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Yakin setzt auf bewährte Kräfte

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Nationalcoach Murat Yakin setzt für die ersten Spiele in der Qualifikation für die WM 2026 mehrheitlich auf bewährte Kräfte. Zu den Aufgebotenen gehört auch Rückkehrer Cedric Itten.

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Cedric Itten gehört erstmals seit fast zwei Jahren wieder zum Aufgebot des Nationalteams © KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER

Der Kampf um die Teilnahme an der nächstjährigen WM in den USA, Kanada und Mexiko beginnt für das Schweizer Nationalteam mit den Heimspielen in Basel am Freitag, 5. September, gegen Kosovo und am Montag, 8. September, gegen Slowenien. Das Aufgebot umfasst bis auf wenige Ausnahmen jene Spieler, die vor der Sommerpause die Partien gegen die USA (4:0-Sieg) und Mexiko (4:2-Sieg) bestritten haben.

Der einzige Spieler im 24 Namen umfassenden Aufgebot, der seit geraumer Zeit nicht mehr dabei war, ist Cedric Itten. Der 28-jährige Stürmer, der seit seinem Wechsel im Sommer zum deutschen Zweitligisten Fortuna Düsseldorf in vier Ernstkämpfen drei Mal traf, hatte zuletzt im vorletzten Oktober zum Kader der Nationalmannschaft gehört.

Im Vergleich zu den Länderspielen in Nordamerika im Juni ebenfalls wieder aufgeboten sind Joël Monteiro, Simon Sohm und Ruben Vargas sowie Denis Zakaria, der vor zwei Monaten wegen einer Verletzung wieder abreisen musste. Nicht mehr dabei sind dafür gleich vier Verteidiger: Ulisses Garcia, Cédric Zesiger sowie die beiden Exoten Stefan Gartenmann und Lucas Blondel.

Ebenfalls nicht im Aufgebot steht Albian Hajdari. Gemäss Murat Yakin habe dessen Management gewünscht, dass sich der 22-jährige Innenverteidiger nach seinem kürzlich erfolgten Wechsel zu Hoffenheim zunächst beim Klub einleben könne. Bei ihm droht ein ähnliches Szenario wie bei Leon Avdullahu, der sich für einen Nationenwechsel zu Kosovo entschieden hat. Yakin hält dagegen: "Wir haben einen Plan mit Albian. Wir werden uns nach den September-Spielen darum kümmern."

Das Nationalteam bestreitet zwischen September und November sechs Spiele, in denen entschieden wird, ob die Schweiz zum sechsten Mal in Folge an einer Weltmeisterschaft teilnimmt. Belegt die Mannschaft in der Gruppe mit Schweden, Slowenien und Kosovo den 1. Platz, qualifiziert sie sich direkt für die Endrunde. Bei Rang 2 würde der komplizierte Weg über das Playoff folgen.

Tor: Gregor Kobel (Borussia Dortmund), Yvon Mvogo (vereinslos), Marvin Keller (Young Boys). - Verteidigung: Manuel Akanji (Manchester City), Aurèle Amenda (Eintracht Frankfurt), Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach), Miro Muheim (Hamburger SV), Ricardo Rodriguez (Betis Sevilla), Isaac Schmidt (Leeds United), Silvan Widmer (Mainz). - Mittelfeld und Sturm: Michel Aebischer (Pisa), Breel Embolo (Monaco), Remo Freuler (Bologna), Cedric Itten (Fortuna Düsseldorf), Johan Manzambi (Freiburg), Joël Monteiro (Young Boys), Dan Ndoye (Nottingham Forest), Fabian Rieder (Rennes), Vincent Sierro (Al Shabab), Simon Sohm (Fiorentina), Ruben Vargas (FC Sevilla), Granit Xhaka (Sunderland), Denis Zakaria (Monaco).

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