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Mit Rekordsieg! Team Europa baut Vorsprung beim Ryder Cup aus

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Europas Top-Golfer spielen beim 44. Ryder Cup weiter wie im Rausch. Die Titelverteidiger aus den USA wirken angeschlagen. Der Kapitän versucht, die desolate Leistung zu erklären.

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Viktor Hovland und Ludvig Aberg (r.) bejubeln ihren Rekordsieg. © DPA pa

Europas Top-Golfer spielen beim 44. Ryder Cup weiter wie im Rausch. Die Titelverteidiger aus den USA wirken angeschlagen. Der Kapitän versucht, die desolate Leistung zu erklären.

Europa dominiert weiter den 44. Ryder Cup in Rom. Das Team von Kapitän Luke Donald baute am Samstag die klare Führung im prestigeträchtigen Kontinentalvergleich gegen sichtlich angeschlagene Titelverteidiger aus den USA auf 9,5:2,5-Punkte aus. Europas Top-Golfer gewannen drei der vier Vormittagsduelle.

Die im Vorfeld favorisierten US-Amerikaner konnten im Marco Simone Golf & Country Club in den bislang zwölf gespielten Matches nur eine Partie gewinnen. Am Nachmittag stehen erneut vier Team-Duelle auf dem Programm.

Scheffler und Koepka völlig von der Rolle

Donald nominierte für die Samstagsmorgen-Duelle dieselben vier Duos, die am Freitagvormittag die US-Teams mit 4:0 besiegt hatten. Die Skandinavier Viktor Hovland (Norwegen) und Ludvig Aberg (Schweden) feierten im Foursomes-Format einen Rekordsieg gegen den Weltranglistenersten Scottie Scheffler und den fünfmaligen Majorsieger Brooks Koepka.

Bei neun Punkten Vorsprung war das Match bereits nach elf gespielten Löchern für die Europäer vorzeitig entschieden. Den einzigen Sieg für das US-Team holte das Duo Max Homa/Brian Harman gegen Shane Lowry (Irland) und Sepp Straka (Österreich).

Team USA hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen

US-Kapitän Zach Johnson hatte in der Pressekonferenz nach dem ersten Tag angedeutet, dass das US-Team mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen habe. "Es wird ein bisschen herumgereicht, Caddies, Spieler", sagte Johnson. "Ich bin dankbar, dass wir einen Teamarzt haben."

Das europäische Team will in Rom den Titel von den US-Amerikanern zurückerobern. Vor zwei Jahren hatte die US-Auswahl die Europäer in Whistling Straits im US-Bundesstaat Wisconsin mit dem Rekordsieg von 19:9-Punkten bezwungen. Allerdings liegt ein Erfolg des US-Teams auf europäischem Boden bereits 30 Jahre zurück.

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